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Ruine Landskron und Kloster Mariastein BL

Wandern entlang der Landesgrenze Ruine Landskron und Kloster Mariastein am Sonntag, 27. März 2021

16 Frauen fanden sich frühmorgens auf dem Bahnhof Burgdorf ein, um die Reise nach Flüh anzutreten und anschliessend entlang der Landesgrenze zu wandern. Nach dem Startkaffee im erwähnten Dorf, wo Marianne s Tochter mit der quirligen Alena zu uns gestossen waren, überquerten wir die grüne Grenze und wanderten auf steinigem Weg dem Bähnli entlang nach Leymen, ein kleines Dorf im Elsass .Ein gäbiger Weg, sanft ansteigend, führte danach auf den Landskronberg mit der gleichnamigen Ruine, die übriggebliebenen Reste der Burg, die aus dem 13. Jahrhundert stammt. Diejenigen, welche das Treppensteigen nicht scheuten, wurden auf der Plattform mit einer herrlichen Aussicht belohnt.

Bei tiefblauem Himmel und Vogelgesang wanderten wir, immer noch auf französischem Gebiet, nach Heulen, wo wir bereits den Endpunkt unserer Wanderung, die Klosteranlage  Mariastein  erblicken konnten.

Wir machten jedoch eine Kehrtwende und begaben uns auf einen schmalen Weg in einem lichtdurchfluteten Buchenwald. In einer Waldlichtung boten uns gefällte Baumstämme  Gelegenheit zur Mittagsrast. Stets auf  der Landesgrenze wandernd erreichte die Gruppe Rodersdorf, der äusserste Zipfel in der Schweiz, im Kanton Solothurn gelegen. Von dort aus fuhr uns das Postauto, durch auf den Klosterplatz von Mariastein. Nach einem stündigen Aufenthalt, den die einen zur Besichtigung der Kirche und der

Felsengrotte  nutzten, die andern lieber in einer der vielen Gaststätten einkehrten, erreichten wir erneut unseren Ausgangspunkt Flüh und kehrten um 18.00 Uhr nach Burgdorf zurück. Ich danke euch Frauen herzlich  für eure Teilnahme.