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Eigenthal - Rägeflüeli

Eigental - Rägenflüeli

Teilnehmende: Samuel Germann, (Leitung), Bernadette Germann, Elsbeth Zingg, Brigitte Aegerter, Ernst Gehrig, Margrit Theis, Martin Leuzinger (Fotos), Hanspeter Hubert, Margrit Frischknecht, Urs Häberli, (Bericht)

Frühmorgens machten wir uns gut gelaunt mit Bahn und Postauto über Langnau - Malters auf den Weg ins Eigental. Das war, wie sich herausstellte für die Meisten der Teilnehmenden eine eher unbekannte Gegend. Nach dem Startkaffee und der Orientierung durch Sam, machten wir uns zuerst dem Fluss Rümlig entlang Richtung Rosenbode auf. Dabei hatten wir unser Ziel das Rägenfüeli wie auch den Pilatus im Blickfeld. Dieser Weg wurde nach einer kurzen Einlaufstrecke recht  steil, und verlangte uns einiges ab. Im Wald im zickzack Kurs und mit einigen Tritten versehen erreichten wir den  Rosenbode und hatten das erste Mal einen Ausblick ins Eigental. Vom Rosenbode führte der Weg etwas weniger steil weiter, teilweise durch eine Moorlandschaft mit einer wunderbaren Blumenvielfalt, Richtung Schofberg - Gum -aufs Rägenflüeli. Auf dem Gipfel angekommen, nach rund 700 Höhenmetern  genossen wir nebst dem Mittagessen einen fantastischen Ausblick ins Flachland bis zum Sempachersee und auf der anderen Seite auf den Pilatus. Der Name Rägenflüeli machte danach seinem Namen alle Ehre, begann es doch kurz zu Regnen. Sam, hast mit Petrus eine perfekte Abmachung getroffen. Nachdem sich die Sonne wieder zeigte machten wir uns auf den weniger anspruchsvollen Rückweg via Gällemösli - Meiestoos. Unterwegs hatte Petrus wohl aber etwas falsch verstanden, denn es setzte wieder Regen ein. Nach einigem Grollen im Himmel klarte es bald wieder auf. Eine übergeordnete Stelle im Himmel hat wohl Petrus zur räson gebracht. Nach einer Wartezeit bei der Busstation Eigental, Talboden ging es mangels Restaurant über Malters weiter nach Langnau. Im Retsaurant Bahnhof konnten wir bei dem langersehnten Getränk und einer Pizza den Tag ausklingen lassen. Samuel, herzlichen Dank für die wunderschöne Wanderung die wir geniessen durften nicht zuletzt mit einem gemütlichen Abschluss.