Page 17 - Clubnachrichten SAC Burgdorf 2021-3
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Berichte                                      Donnerstagswandernde


      Wanderung Geissfluh - Rehhag
      Leitung:      Samuel	Germann
      Fotos und Bericht: Bernadette	Germann
      Teilnehmende:   Armin	Schütz,	Margrit	Theis,	Ernst	Gehrig,	Beat	Schmid,	Rolf	Bürki,
      	             Theres	Ramseyer,	Bernadette	Germann
      Der	 Spruch:	 „Es	 git	 kei	 schlächt	 Wätter,	 nume	  auf	Waldarbeiter,	welche	in	relativ	steilem	Gelände
      schlächti	Chleider“,	mag	wohl	stimmen,	aber	wenn	  Jungbäume	pflanzen.	Es	seien	Eichen,	da	diese	resi-
      man	die	Wahl	hat	an	einem	sonnigen	Tag	zu	wan-  stenter	sind	gegen	Trockenheit	als	z.B.	Buchen.	Nach
      dern	statt	im	Regen,	wählt	man	die	erste	Variante;	  ca.	3	Stunden	Wanderzeit	beginnt	unser	Magen	„zu
      zumal	der	Kalkstein	bei	Nässe	rutschig	wird.	Samu-  knurren“.	Wir	machen	auf	der	Lauchflue	Mittagsrast.
      el	hat	gut	entschieden	und	uns	einen	sonnigen	für	  Die	angenehme	Temperatur	lässt	uns	verweilen.
      alle	stimmigen	Wandertag	beschert.	07.21	steigen	  Gestärkt	nehmen	wir	den	anspruchsvolleren	Teil	der
      wir	in	Burgdorf	in	den	Zug.	In	Langenthal	wechseln	  Wanderung	unter	die	Füsse.	Der	„Rehhag“	mit	der
      wir	ins	sog.	„Bibberlisi“.	Für	einzelne	Teilnehmer	ist	  „Gerstelflue“	 erfordert	 Trittsicherheit	 und	 konzen-
      es	die	erste	Fahrt	mit	dieser	Schmalspurbahn.	Rolf	  triertes	wandern.	Wir	geniessen	das	nicht	alltägliche
      Bürki	gesellt	sich	in	Oensingen	zur	Gruppe.	Da	kein	  Terrain.	 Die	 imposante	 Burgruine	 in	 Waldenburg
      Startkaffee	in	Langenbruck	möglich	ist,	starten	wir	  zeigt	uns,	dass	hier	mal	ein	anderes	Leben	stattge-
      um	09	Uhr	mit	unserer	Tour.           funden	hat.	Kurz	nach	15	Uhr	steigen	wir	in	Walden-
      Der	Aufstieg	zum	“	Spaleneggli“	ist	gut	zu	bewälti-  burg	in	den	Bus	Richtung	Balsthal,	legen	dort	einen
      gen.	Auf	abwechslungsreichem	Wald-	und	Feldweg	  „Boxenstopp“	ein.	Coronakonform	an	zwei	4-er	Ti-
      wandern	 wir	 Richtung	 „Wüesthöchi“;	 wir	 sehen	  schen	lassen	wir	den	Tag	bei	Getränk,	feiner	Pizza,
      nichts	 Wüestes,	 einfach	 die	 schöne	 Natur.	 Beim	  guter	Kameradschaft	und	sonnigem	Wetter	ausklin-
      „Chilchzimmersattel“	zweigen	wir	ab	Richtung	„Spit-  gen.	Es	war	schön,	mit	euch	unterwegs	zu	sein.
      zenflüeli“	 und	 „Geissflue“.	 Unterwegs	 treffen	 wir

































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