Nunningen - Hirnichopf

Nunningen - Hirnichopf

Teilnehmende: Samuel Germann (Leitung und Bericht), Martin Leuzinger (Fotos), Margrit Theis,

Margrit Frischknecht, Elsbeth Zingg, Brigitte Aegerter, Bernadett Germann,

Ernst Gehrig, Peter Frank, Kurt Kohler, Urs Häberli, Rolf Bürki

Heute Morgen starten wir um 07:21 in Burgdorf. Die Bahn und das Postauto ab Liestal bringen uns zügig nach Nunningen SO. Den Startkaffee genehmigen wir im Restaurant Kreuz. Gemächlichen Schrittes geht's nun hinauf Richtung Riedberg, entlang saftig grünem Weideland. Der Weg führt nun durch den Wald auf die Riedbergkrete zum ersten Rastplatz. Die noch zu bewältigende Route ist von hier aus gut sichtbar- es geit de scho no echli opsi. Gestärkt geht es weiter durch Matten und bewaldete Pfade über die Hüttenhöchi zum Nunninger-Stierenberg. Es folgt ein schmaler Pfad, welcher mit der nötigen Vorsicht zu begehen ist, stetig aufwärts, über die Krete. Die eindrückliche Wegführung gibt immer wieder zwischen knorrigen Bäumen hindurch, Blicke auf die hügelige Landschaft frei. Die Roti Flue lassen wir hinter uns und erreichen gegen Mittag den Aussichtspunkt Hirnichopf auf 1027 m. Nach der ausgiebigen Mittagspause nähern uns verdächtige Regenwolken, die uns ermuntern weiter zu ziehen. Begleitet von Regenschauer, erreichen wir den Meltingerberg. Die Wetterlage verbessert sich allmählich, so dass wir unser Regenschutzmaterial wieder einpacken können. Der Weg wird noch einmal etwas anspruchsvoll. Konzentrierten Schrittes über Stock und Stein, gelangen wir zur Burgruine Gilgenberg. Nach kurzer Rast und Studium der bewegten Burggeschichte, führt uns der Weg zurück ins beschauliche Dorf Nunningen. Beim Abschlusstrunk im Restaurant Kreuz und beim Verzehr des allseits beliebten und global bekannten, ofenfrischen, Italienischen Gebäcks, lassen wir die heutige Wanderung ausklingen. Ich danke euch allen für den erlebnisreichen Tag.